Protest gegen Amazonien-Staudamm Belo Monte: Organisationsbündnis prangert Beteiligung von Voith Hydro an
(Heidenheim/Berlin, 20. Juni 2012) Zum heutigen Auftakt des Rio+20-Gipfels protestieren Umwelt-, Solidaritäts- und Menschenrechtsgruppen vor der brasilianischen Botschaft in Berlin und dem Firmensitz von Voith in Heidenheim gegen das umstrittene Staudammprojekt Belo Monte im brasilianischen Bundesstaat Pará und die Beteiligung deutscher Unternehmen daran. Sie fordern einen sofortigen Baustopp, den Ausstieg von Voith Hydro aus dem Projekt sowie die Einhaltung der Empfehlungen der Weltstaudammkommission bei allen Staudammprojekten.