Die Interamerikanische Menschenrechtskommission CIDH eröffnet nach über 4 Jahren nun das formale Verfahren gegen Brasilien wegen Missachtung der indigenen Rechte durch den Staudammbau Belo Monte. Link zum KoBra Artikel. Diesen Beitrag teilenteilen teilen teilen drucken E-Mail Category: Aktuelles8. Januar 2016Ähnliche BeiträgeStaudamm Belo Monte: Hin und Her bei erlaubter Wassermenge und neue, durchaus ambivalente Entwicklungen bei Umweltkompensationen14. März 2025GegenStrömung addressiert den UN Sonderberichterstatter zum Menschenrecht auf Wasser28. Februar 2025Entschädigungen für Itaipu-Staudamm an zwangsumgesiedelte Indigene Avá-Guarani nach über 50 Jahren20. Februar 2025Neue Studie prognostiziert für den Staudamm Belo Monte nur noch 30 Prozent Kapazitätsauslastung31. Januar 2025Sechs Jahre nach dem Dammbruch von Brumadinho: anhaltende Katastrophe – aber auch Einstehen für Gerechtigkeit für Brumadinho26. Januar 2025Erdbebengefahren bei geplantem Bau des weltgrößten Staudammkomplex in Tibet20. Januar 2025
Staudamm Belo Monte: Hin und Her bei erlaubter Wassermenge und neue, durchaus ambivalente Entwicklungen bei Umweltkompensationen14. März 2025
Entschädigungen für Itaipu-Staudamm an zwangsumgesiedelte Indigene Avá-Guarani nach über 50 Jahren20. Februar 2025
Neue Studie prognostiziert für den Staudamm Belo Monte nur noch 30 Prozent Kapazitätsauslastung31. Januar 2025
Sechs Jahre nach dem Dammbruch von Brumadinho: anhaltende Katastrophe – aber auch Einstehen für Gerechtigkeit für Brumadinho26. Januar 2025