// Dossier: Wasserkraft in Lateinamerika
In den 1960er und 1970er Jahren galten große Wasserkraftwerke als Voraussetzung für eine gute wirtschaftliche Entwicklung in Lateinamerika. Nach über
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WeiterlesenDie Munduruku protestieren gegen die bereit gebauten und geplanten Staudämme sowie gegen den Ausbau von Wasserstraßen zur Beförderung von mineralischen
WeiterlesenDie indigenen Völker der Náyeri und Wixárika protestieren gegen die Pläne zum Bau des Staudamms „Las Cruces“ am Río San
Weiterlesen4. Juli 2017 ab 19 Uhr FDCL Veranstaltungsraum / 3. Aufgang, 5. Stock Gneisenaustr. 2a 10961 Berlin Seit 1996 wird
WeiterlesenWorkshop: „Der Neokolonialismus sät Projekte des Todes in unsere Territorien“ (Berta Caceres) Partizipative Talkshow zum Pro und Contra von Wasserkraftwerken
WeiterlesenFilmvorführung in Anwesenheit des Regisseurs Todd Southgate (u.a. auch »Damocracy« (2013)): Samstag, 8. Juli 2017, 17 Uhr, Werkstatt der Kulturen
WeiterlesenVon Christian Russau 56 Jahre nach der ersten Grundsteinlegung, ein Jahr nach Fertigstellung und Inbetriebnahme der letzten Turbinen des umstrittenen
WeiterlesenNach den errichteten Stauwerken Jirau und Santo Antonio am Fluss Rio Madeira sowie Samuel am Fluss Jamari soll nun auch
WeiterlesenKritik an Zulieferungen von Salzgitter AG-Tochter Europipe an umstrittene Pipeline Nord Stream 2 und Trans-Adria-Pipeline. +++ Klammheimliche Freude über Trumps
WeiterlesenIn Vietnam zeigt man sich extrem besorgt über Laos‘ Staudammpläne am Mekong. Vietnams Minister für natürliche Ressourcen und Umwelt und
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