Im Fadenkreuz von Bolsonaro
Bolsonaro-Regierung droht mit dem Ausstieg aus der ILO-Konvention 169, um industrielle Landwirtschaft, Bergbau und Wasserkraftnutzung in indigenen Territorien Brasiliens durchzusetzen.
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WeiterlesenDie brasilianische Regierung von Jair Bolsonaro will mit der Inwertsetzung Amazoniens Wirtschaftswachstum schaffen. Riesige Infrastrukturprojekte – Staudämme, Straßen, Häfen und
WeiterlesenAn dem von Umwelt- und Menschenrechtsgruppen seit langem scharf kritisierten Staudamm Hidroituango – rund 170 Kilometer nordöstlich von Medellín am
WeiterlesenEin Bündnis aus mehreren Nichtregierungsorganisationen hat sich auch dieses Jahr wieder mit dem Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre zusammengeschlossen,
WeiterlesenDer weltgrößte Rückversicherer, die Münchener Rückversicherung, muss neuesten Presseberichten zufolge eine dreistellige Millionensumme für entstandene Schäden am Wasserkraftwerk Hidroituango im
WeiterlesenEine gemeinsame Abendveranstaltung von: Galerie Olga Benario, FDCL und GegenStrömung Weltweite Staudammgeschäfte deutscher Konzerne: Repression und Widerstand Die Staudammprojekte Agua
WeiterlesenBrasilien deutet Ende von Plänen zum Bau von Großstaudämmen an – wir erklären, was das mit ökonomisch im Gegensatz zu
WeiterlesenMehrere hunderte Staudammgegner/innen haben Mitte Oktober im Zentrum von Santiago de Chile gegen das Wasserkraftprojekt Alto Maipo protestiert. Mit Transparenten
WeiterlesenDie langjährige Streiterin gegen den Staudamm Belo Monte wurde von der Alexander Soros Foundation geehrt. Von Christian Russau Antônia Melo
WeiterlesenNur zwei Monate nach der Baustellenbesetzung des Wasserkraftwerks São Manoel am Fluss Teles Pires laufen betroffene indigene Gruppen noch immer
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